„Psychosomatische Energetik“ nach Dr. Banis geht den Ursachen auf den Grund
Sehr häufig haben Schmerz-Erkrankungen psychosomatische Wurzeln, dass heißt, sie beruhen auf
seelisch – körperlichen Ursachen (Beispiele: Magenschmerzen bei Stress, Migräne bei Anspannung,
Nackenschmerzen, Kreuzschmerzen). Schmerz-Krankheit heißt auch immer gestörter Energiefluss oder Blockierung der Energiezentren (Chakren). Blockierter Energiefluß, wie bei einem wirklichen Fluss oder Bach, bedeutet Stau vor der Blockade, Leere nach dem Hindernis.
Subjektives Schmerzempfinden Schmerz ist das, was wir subjektiv als Schmerz empfinden. Es kann einen realen Hintergrund wie Gewebeschädigung haben, es kann aber auch die Folge einer Anspannung des vegetativen Nervensystems sein, verursacht durch unverarbeitete, seelische Konflikte, Stress-Situationen und emotionale Verletzungen in der Vergangenheit. Die chronische Anspannung des vegetativen Nervensystems führt zu einer Schädigung von Muskeln, Gelenken und Organen und zu einer Herabsetzung der Durchblutung. Der Sauerstoffmangel führt wiederum zu einer verstärkten Anspannung und Schmerzerhöhung. Dann erzeugt der Schmerz auch Angst, innere Unruhe, Verzweifelung und Depressionen. Die negative Stimmungslage kann das Schmerzempfinden intensivieren. Es entsteht ein „Teufelskreis“ zwischen unverarbeitetem Trauma, psychosomatischem Schmerz und trauriger ängstlicher Verstimmung und Hoffnungslosigkeit. Die Behandlung mit Schmerzmitteln ist rein symptomatisch und unterdrückt bloß das subjektive Schmerzempfinden, behandelt jedoch nicht die eigentliche Ursache des chronischen Schmerzes.
Messung der Blockaden des Energieflusses
In der 200-jährigen Geschichte der Homöopathie ist es aufgrund der Forschungsarbeit der Naturheilärzte Dr. Ulrike und Dr. Reimar Banis möglich, die Blockaden des Energieflusses mit einem feinergetischen Test-Computer nach ihrer Stärke (quantitativ) und nach ihrer Art (qualitativ) zu messen. Auch schädliche Einflüsse von geopathischen Erdstrahlen am Schlafplatz, die auch gelegentlich Ursache des chronischen psychosomatischen Schmerzes sind, können festgestellt werden. Wie funktioniert die Austestung? Ein Energiegenerator sendet kleine Wellen (Tesla-Wellen) zum Patienten, der Arzt registriert die Antwort des Körpers und der Aura durch Kinesiologie (Muskelspannungstest) oder Auspendeln. Zunächst wird eine Art Inventur des Gesundheitszustandes (Energie-Check) erstellt. Es wird nacheinander das Energieniveau des Körpers (vital), Gefühlszustandes, (emotional), Aufmerksamkeit (mental) und Intuition (spirituell) gemessen. Dann wird die Belastung auf Geopathie gemessen. Anschließend prüft der Arzt, ob Stärkung der Nerven, Angstlösung, seelische Entspannung oder Energieaufbau notwendig sind. Bei langjährigen Schmerz Erkrankungen und belastenden Konflikten sind die Nerven ausgelaugt und nicht mehr imstande, den Anforderungen des Alltags genüge zu tun. Das Resultat ist Angst, Panik, innere Unsicherheit, Desorientierung, Ersatzhandlungen ein Übermaß an Essen, Rauchen, Alkohol, Beruhigungsmitteln, Drogen oder Flucht in die Arbeit (Workaholic). Der Organismus versucht die Nervenschwäche durch seelische Hektik und Übersteuern des vegetativen Nervensystems auszugleichen. Wir geraten in einen permanenten psychischen Stresszustand. Die blockierte Energie bewirkt seelische Erschöpfung – die Depression, wir sind sozusagen ausgebrannt (“burn out”). Dann geht es auf die Suche nach dem blockierten Energiezentrum (Chakra). Jedes der sieben Chakren entspricht einem vegetativen Segment des Organismus und zeigt sich auch oft in lokalen Störungen. Schließlich gilt es, die Frage zu beantworten, welcher der 28 möglichen energetischen Konflikte vorliegt, der die Lebensenergie blockiert. Zum Abschluss kann der Arzt auch feststellen, wie viel Energie der Konflikt in körperlicher und emotionaler Hinsicht raubt und wie tief er im Unterbewusstsein vergraben ist. Und schließlich kann auch die Frage beantwortet werden, wie alt die Blockade ist, denn danach richtet sich auch die Länge der Behandlung mit den psychosomatisch energetischen Homöopathietropfen. Die Auflösung einer Blockade kann ein bis vier Monate dauern.
Homöopathische Behandlung
Aufgrund dieser Diagnose werden speziell auf die Störung und den Konflikt abgestimmte homöopathische Tropfen (sozusagen à la carte) verordnet. Diese Tropfen werden vom Patienten, je nach Befund, ein bis vier Monate eingenommen. Konflikte werden langsam abgebaut, die Blockaden lösen sich, die Energie beginnt wieder zu fließen. Der psychosomatische Schmerz beginnt langsam abzuklingen. Mit dem ersten Behandlungsschritt gelingt es einen wichtigen Anteil der Blockaden zu lösen. In weiteren diagnostischen und therapeutischen Schritten wird der Energiefluss immer freier und die Vitalität kehrt zurück. Natürlich kann aufgrund des langen Verlaufs nicht eine schnelle Schmerzfreiheit erwartet werden, weil der Schmerz schon tief in das vegetative Gedächtnis eingraviert ist, jedoch bedeutet ein langsames Nachlassen der vegetativen Anspannung schon einen Beginn der Schmerzreduktion. Die Selbstheilungskräfte werden gestärkt und die Wurzeln des chronischen psychosomatischen Schmerzes saniert.(vergleichbar mit einer Wurzelbehandlung in der Zahnheilkunde) und entspricht einer gründlichen Wiederherstellung des seelisch körperlichen Gleichgewichtes. Die homöopathische Behandlung mit der psychosomatischen Energetik nach Dr. Banis kann die Ursachen der chronischen Schmerzkrankheit aufspüren und, durch Wegschmelzen der Blockaden und der unterdrückten emotionalen Konflikte, die Schmerzspirale unterbrechen sowie den sanften Abschied vom chronischen psychosomatischen Schmerz einleiten.