Je länger eine Diabeteserkrankung besteht, desto höher ist das Risiko, diabetesbedingte Augenschäden zu entwickeln und dadurch Sehprobleme zu bekommen. Eine dauerhafte Sehminderung bis hin zur Erblindung tritt am häufigsten im Rahmen eines diabetischen Makulaödems auf, das etwa 6 bis 10% der Diabetiker betrifft.[1] Diese Augenerkrankung greift massiv in das Leben der Betroffenen ein, obendrein ist das Management dieser Krankheit sehr zeitintensiv und bringt große psychische und physische Belastungen mit sich. Neue zeitsparende Therapieformen lassen sich gut in den Alltag der Patienten integrieren.
Idealerweise sollte es aber gar nicht soweit kommen. Diabetes steht Studien zufolge im engen Zusammenhang mit Übergewicht. Also wäre Abnehmen eine Lösung. Nachdem Diäten bis zu 95 Prozent scheitern ist es kein Wunder, dass Diabetes wie auch Übergewicht und Fettleibigkeit zu einer Volkskrankheit wird. Um der Diabetes-Epidemie Herr zu werden, braucht es ein wirkungsvolles Abnehmprogramm, das an der Ursache und nicht wie die meisten Diäten am Symptom ansetzt, meint der Leiter des Instituts für psychologisches Abnehmen, DDDr. Karl Isak. Er plädiert für eine Veränderung der neuronalen Strukturen. Damit wird laut Isak das Unbewusste zu Handlungen geleitet, die automatisch zu Gewichtsverlust führen. Wie das gehen soll? Er hat mit seinem Team das psyslim-Programm entwickelt, das auf psychologischer Basis funktioniert und ganz ohne Medikamente, Diätmittel oder Schlankheitskuren auskommt. Mehr darüber erfährt man unter www.psyslim.com.
Für Diabetiker kann so ein Programm aber schon zu spät sein. Eine Aussendung von „publickhealth“ macht das deutlich:
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